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Unser Zeugnisprozess ist einfach und unkompliziert. In der Regel arbeiten wir mit unserem PSRM Zeugnisbogen
Der vertrauliche Umgang mit Ihren Daten ist für uns selbstverständlich. Wir nutzen Ihre Daten nur zum Zwecke des Auftrags.
Rundum Service zum Thema Arbeitszeugnisse von PSRM. Wir erstellen und bearbeiten Arbeitszeugnisse händisch ohne Software oder Generator. Jeder Kunde bekommt einen persönlichen Zeugnisredakteur von PSRM zur Verfügung gestellt.
PSRM schreibt Ihnen ein Zeugnis auf Grundlage von Informationen, die wir von Ihnen erhalten. Schnell, diskret und professionell, damit Sie im Bewerbungsprozess keinen Nachteil mehr haben.
Wir optimieren Ihr vorhandenes Arbeitszeugnis oder Ihren eigenen Arbeitszeugnis-Entwurf (selbst erstellt oder von Arbeitgeber), indem wir Rechtschreibfehler entfernen, die Grammatik verbessern und individuell formulieren.
Wir sagen Ihnen, wie gut Ihr Zeugnis wirklich ist. Welche Noten im Zeugnis stehen und welche der Formulierung, Absatz für Absatz, nicht der aktuellen Rechtsprechung genügen.
Englische Arbeitszeugnisse werden im Zusammenhang mit der Globalisierung immer häufiger angefragt. Auch hierbei stehen wir Ihnen mit unserer großen Erfahrung für Ihr englisches Arbeitszeugnis zur Verfügung.
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Nach spätestens 4 Arbeitstagen Bearbeitungszeitraum erhalten Sie Ihr qualifiziertes und rechtssicheres Arbeitszeugnis. Eine Korrekturschleife inklusive.
Mit dem Arbeitszeugnis-Entwurf erhalten Sie auch gleichzeitig unsere Rechnung. Kosten für ein Arbeitszeugnis können vollumfänglich als Werbungskosten abgesetzt werden.
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Der Chef sagt: „Schreibe dein Arbeitszeugnis selbst.“ Ist das eine Gute Idee, ein Arbeitszeugnis wirklich selbst zu schreiben oder sollte man die Finger davon lassen? Es viel gute Gründe ein Arbeitszeugnis nicht selbst zu schreiben. Vielleicht schreibt man sich ein sehr gutes Arbeitszeugnis, denkt man zumindest, doch eigentlich hat man sich ein schlechtes erstellt. Es ist sehr kompliziert und deshalb geben wir in diesem Video Tipps, was zu machen ist, wenn man sein Arbeitszeugnis selbst schreiben soll.
Karriere-Killer: Arbeitszeugnis selber schreiben. Sie müssen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben und möchten Unterstützung? Ein Arbeitszeugnis selbst zu schreiben, ist nicht zu empfehlen. Für den Arbeitgeber ist dies ein bequemer Weg, sich der Verpflichtung der Arbeitszeugnis-Erstellung zu entziehen. Doch Vorsicht: einen Anspruch, das Arbeitszeugnis selbst zu schreiben, haben Arbeitnehmer nicht.
Wir, die PSRM – Arbeitszeugnis Experten, geben alles dafür, dass unsere Kunden einen Mehrwert durch unsere Dienstleistung erfahren und die ZeugnisempfängerInnen ein hochprofessionelles Arbeitszeugnis erhalten.
Wir stehen mit folgenden Services, bei englischen Arbeitszeugnissen, an der Seite unserer privaten KundenInnen:
Es gibt zwei Arten von Arbeitszeugnissen, nämlich das einfache und das qualifizierte Zeugnis. Wie der Name schon vermuten lässt, gibt das einfache Zeugnis nur das Nötigste wieder, also persönliche Daten, Beschäftigungsdauer und ausgeübte Tätigkeiten. Es enthält jedoch keine Leistungsbeurteilung. Das qualifizierte Zeugnis hingegen stellt durch die Bewertung Ihrer Leistungen und Ihres Verhaltens eine Erweiterung des einfachen Zeugnisses dar.
Als Arbeitnehmer können Sie selbst entscheiden, welche Art von Zeugnis Sie ausgestellt bekommen möchten. Allerdings empfiehlt es sich, ein qualifiziertes Zeugnis zu wählen. Ein einfaches Zeugnis erweckt schnell einen negativen Anschein, da man davon ausgeht, der Arbeitnehmer möchte die Bewertung seiner Leistungen umgehen. Es macht nur dann Sinn, wenn man nur für einen sehr kurzen Zeitraum angestellt war oder es nur darum geht, nachzuweisen, dass man einer Tätigkeit nachgegangen ist. Ein qualifiziertes Zeugnis sollte also in der Regel bevorzugt werden.
Jeder, der einer Tätigkeit nachgeht, kann ein Arbeitszeugnis beantragen. Dabei ist es egal, ob Sie voll- oder teilzeitbeschäftigt sind, ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis vorliegt, Sie freiberuflich oder festangestellt sind oder die Arbeit als Nebentätigkeit ausüben. Auch Aushilfstätigkeiten, Praktika, Probearbeitsverhältnisse und Ausbildungen zählen dazu.
Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Eine davon ist das Ende Ihres Arbeitsverhältnisses, etwa durch Kündigung oder Ende der Befristung. Sie können dann bereits direkt nach Ihrer Kündigung und nicht erst am letzten Arbeitstag ein Zeugnis verlangen.
Sie sollten damit auf jeden Fall nicht zu lange warten. Zum einen verjährt nach einer gewissen Zeit der Anspruch auf ein Arbeitszeugnis, zum anderen können sich Konflikte zum Ende der Beschäftigung noch negativ im Zeugnis niederschlagen. Zudem ist es einfacher, eventuelle Beanstandungen noch vor Ort mit dem Arbeitgeber zu klären. Versuchen Sie daher, sich zeitnah um Ihr Zeugnis zu kümmern. Schließlich benötigen Sie das Zeugnis ja auch für Neubewerbungen.
Grundsätzlich kann ein Arbeitszeugnis auch von Ihnen selbst verfasst und dann dem Arbeitgeber zur Unterschrift vorgelegt werden. Dabei ist allerdings Einiges zu beachten und es bestehen ein paar Gefahren. Denken Sie daran, dass Ihr Arbeitgeber verpflichtet ist, Ihnen ein Zeugnis auszustellen. Dieses darf im Übrigen nicht negativ formuliert sein!
Manche Arbeitgeber sind damit überfordert, Arbeitszeugnisse auszustellen, und sind daher froh, wenn Sie ihn mit einem eigenen Entwurf zumindest unterstützen.
Achten Sie darauf, die von Ihnen ausgeübten Tätigkeiten möglichst genau zu beschreiben, um Ihre Fähigkeiten bestmöglich zu vermitteln. Sie können dann entweder einen Text über Ihre positiven Seiten (zum Beispiel der Umgang mit Kollegen, charakterliche Vorzüge etc.) hinzufügen oder den Arbeitgeber bitten, dies noch zu ergänzen.
Wichtig ist, das richtige Maß zu finden, sowohl bei der Beschreibung Ihrer Tätigkeiten als auch bei der Selbstdarstellung. Das ist manchmal gar nicht so einfach.
Arbeitszeugnisse folgen in der Regel einem bestimmten Aufbau, von dem man nicht abweichen sollte. Zudem kommt es bei den Formulierungen oft auf Details an, für die ein Laie keinen Blick hat. Auch bei Rechtschreibung und Grammatik unterlaufen einem oft Fehler, die einem selbst nicht auffallen, das Zeugnis aber erheblich herabmindern. Viele neigen auch dazu, sich zu positiv darzustellen oder etwas zu bewerten, was normalerweise nicht bewertet wird. Die Reihe der möglichen Fehler ist länger, als man denkt, und man sollte die Rolle des Arbeitszeugnisses bei Bewerbungen nicht unterschätzen. Es wird daher empfohlen, das Zeugnis nicht selbst zu schreiben, sondern sich professionell unterstützen zu lassen.
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Zeugnis wird Ihren tatsächlichen Leistungen und Fähigkeiten nicht gerecht oder enthält negative Formulierungen, sollten Sie das auf keinen Fall so hinnehmen. Sie haben die Möglichkeit, sich zu beschweren und ein neues, wohlwollend verfasstes Zeugnis anzufordern. Wenn der Arbeitgeber sich weigert, sollten Sie mit einem Anwalt sprechen. Er kann Ihnen sagen, ob das Zeugnis tatsächlich unzulässig ist, und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, wenn der Arbeitgeber sich weiterhin weigert, das Zeugnis zu ändern.
Zusammenfassung:
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