Arbeitszeugnis
selbst schreiben?

Für Arbeitnehmer, Studenten Azubis und
Praktikanten

Wir machen das für Sie!

Arbeitszeugnis selbst schreiben

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Arbeitszeugnis selbst schreiben – Ein unterschätzter Karrierekiller

In der heutigen Arbeitswelt ist ein professionell formuliertes Arbeitszeugnis von unschätzbarem Wert. Es spiegelt nicht nur die beruflichen Leistungen wider, sondern vermittelt potenziellen Arbeitgebern auch einen Eindruck von den sozialen Kompetenzen und der Arbeitsmoral eines Bewerbers. Viele Arbeitnehmer greifen jedoch aus Bequemlichkeit oder in dem Glauben, den Prozess zu beschleunigen, zum Stift und verfassen ihr Zeugnis selbst. Doch dieser Ansatz kann sich schnell zu einem Karrierekiller entwickeln.

Arbeitszeugnis selbst schreiben – Ein riskantes Unterfangen

Ein Arbeitszeugnis ist weit mehr als ein einfaches Dokument: Es fungiert als eine Art Visitenkarte im Bewerbungsprozess und trägt entscheidend dazu bei, wie potenzielle Arbeitgeber die Qualifikationen und die Arbeitsmoral eines Bewerbers einschätzen. Viele Arbeitnehmer überlegen, ihr Arbeitszeugnis selbst zu verfassen, um ihre eigenen Leistungen optimal darzustellen oder den Prozess zu beschleunigen. Doch dieser Ansatz birgt zahlreiche Risiken, die die beruflichen Chancen erheblich beeinträchtigen können.

Die zentrale Bedeutung des Arbeitszeugnisses

Das Arbeitszeugnis ist nicht nur ein formelles Dokument, sondern ein zentrales Element im Bewerbungsprozess. Es bestätigt sowohl die fachlichen Qualifikationen als auch die sozialen Kompetenzen eines Arbeitnehmers. Zudem besteht ein gesetzlicher Anspruch auf ein wohlwollendes, aber zugleich wahrheitsgemäßes Zeugnis. Arbeitgeber müssen daher eine Balance finden, die den rechtlichen Rahmenbedingungen entspricht und die Leistungen des Mitarbeiters korrekt widerspiegelt.

Beweggründe für das Selbstverfassen eines Arbeitszeugnisses

Viele Beschäftigte glauben, dass sie ihre Erfolge am besten selbst darstellen können. Sie möchten sicherstellen, dass kein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit übersehen wird. Andere denken, sie könnten den Prozess beschleunigen, indem sie ihrem Vorgesetzten ein fertiges Zeugnis zur Unterschrift vorlegen. Manchmal fehlt es den Arbeitgebern auch an Routine oder Sicherheit bei der Formulierung von Arbeitszeugnissen, was den Wunsch der Mitarbeiter verstärkt, selbst Hand anzulegen.

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Jennifer Herbert

Die Arbeitszeugnis Expertin

Sie müssen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben?

Schreiben Sie uns wenn Sie Hilfe bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen benötigen. Wir sind persönliche für Sie da!

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Arbeitszeugnis selbst schreiben. Keine gute Idee?

Sie sind Profi in Ihrem Job - Wir können Arbeitszeugnisse
- Arbeitszeugnis Erstellung - ist unsere Passion -

Sie benötigen ein Arbeitszeugnis nach Ihrem Praktikum, für Ihre Tätigkeit als Werkstudent, als Arbeitnehmer oder Führungskraft? Ihr Chef bzw. Betreuer hat Ihnen gesagt, Sie sollen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben und Sie wollen dabei alles richtig machen? Sie möchten ein Arbeitszeugnis, das rechtssicher, karrierefördernd und fehlerfrei ist?

Das PSRM Arbeitszeugnis-Team schreibt Zwischenzeugnisse und Austrittszeugnisse für alle Berufe, Branchen und Bereiche!

  • Praktikanten
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  • Studentische Aushilfskräfte bzw. Werkstudenten
  • Arbeitnehmer
  • Führungskräfte
  • Leiharbeiter
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Das PSRM-Team unterstützt Sie dabei, Ihr Arbeitszeugnis selbst zu schreiben. Unser Service bietet Ihnen individuelle Vorlagen und professionelle Beratung, um Ihr Arbeitszeugnis – ob Zwischenzeugnis oder Abschlusszeugnis – selbstständig und präzise zu erstellen.

Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich Arbeitszeugnisse und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre beruflichen Leistungen überzeugend darstellen. Die Geschäftsführer von PSRM sind renommierte Keynote-Sprecher und haben bedeutende Publikationen veröffentlicht, die Ihnen helfen, ein aussagekräftiges Arbeitszeugnis zu formulieren.

Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Anleitungen, die sicherstellen, dass Ihr selbst erstelltes Arbeitszeugnis frei von versteckter Kritik ist und Ihre Stärken optimal betont. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um ein professionelles und überzeugendes Dokument zu gestalten.

Unsere Unterstützung zeichnet sich durch Schnelligkeit und höchste Qualität aus. Wir kennen die Anforderungen an moderne Arbeitszeugnisse und helfen Ihnen, diese selbstständig umzusetzen. PSRM steht Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, wenn Sie Ihr Arbeitszeugnis eigenhändig erstellen möchten.

Ob Sie ein Zwischenzeugnis oder ein abschließendes Arbeitszeugnis benötigen – mit unserer Unterstützung verfassen Sie ein Dokument, das Ihre Karriere optimal fördert.

Arbeitszeugnisse sind unsere Passion. Wir geben alles dafür, dass unsere Kunden einen Mehrwert durch unsere Dienstleistung erfahren und das die ZeugnisempfängerInnen ein hochprofessionelles Arbeitszeugnis erhalten. Wenn Sie mit uns arbeiten, wird für Sie die Arbeitszeugniserstellung geräuschlos ablaufen und Sie werden aufatmen, wenn Sie ein qualitativ hochwertiges und nach neuster Rechtsprechung erstellet Arbeitszeugnis von und erhalten.

Das versprechen wir Ihnen Ihnen!
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Jochen Herbert

Geschäftsführer PSRM

Jennifer Herbert

Geschäftsführerin PSRM

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PSRM - Die beste Wahl für Ihr Arbeitszeugnis

PSRM erstellt Ihnen ein Arbeitszeugnis – diskret, professionell und kostengünstig.

Wir konzentrieren uns auf Ihre Arbeit, während wir uns um die Erstellung eines aussagekräftigen und qualitativ hochwertigen Arbeitszeugnisses für Arbeitnehmer kümmern. Mit unserer Expertise im Verfassen von Arbeitszeugnissen für Arbeitnehmer sorgen wir dafür, dass Ihre beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen optimal zur Geltung kommen.

Ob Sie ein einfaches oder ein qualifiziertes Arbeitszeugnis für Arbeitnehmer benötigen, wir bieten Ihnen einen schnellen Service zu fairen Preisen. Vertrauen Sie uns die Erstellung Ihres Arbeitszeugnisses für Arbeitnehmer an, damit Sie sich voll und ganz auf Ihre beruflichen Aufgaben konzentrieren können.

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Eine schlechtes Arbeitszeugnis vermeiden

Arbeitszeugnisse sind nicht nur ein wichtiges Dokument für Arbeitnehmer, sondern auch ein Spiegelbild der Professionalität eines Unternehmens. Doch diese Professionalität ist nicht in jedem Unternehmen vorhanden. Wir helfen Ihnen, Ihr Arbeitszeugnis nach der neuesten Rechtsprechung und modern zu erstellen.

Herausforderungen bei Arbeitszeugnissen:

  • Schlechte Bewertung: Falls Sie der Meinung sind, eine ungerechte Bewertung erhalten zu haben, können rechtliche Rahmenbedingungen sowie gezielte Maßnahmen zur Optimierung Ihrer Bewertung dazu beitragen, Ihr Anliegen erfolgreich durchzusetzen.
  • Das darf in einem Arbeitszeugnis nicht stehen: Arbeitszeugnisse dienen oft dazu, subtile negative Bemerkungen über den Arbeitnehmer zu vermitteln. Dies sollte jedoch nicht der Zweck eines Arbeitszeugnisses sein. Es ist wichtig, sich gegen solche Formulierungen zu wehren.
  • Versteckte Codes: Geheime Codes in Arbeitszeugnissen sind nicht nur unzulässig, sondern zeugen auch von mangelnder Professionalität eines Unternehmens, wenn Arbeitgeber versuchen, sie zu verwenden, um einen Arbeitnehmer negativ darzustellen.
  • Offensichtliche Fehler in Arbeitszeugnissen: Offensichtliche Fehler in Arbeitszeugnissen sollten nicht akzeptiert werden. Unternehmen sind verpflichtet, ein Arbeitszeugnis auszustellen, das professionell und fehlerfrei formuliert ist.
  • Im Streit mit dem Arbeitgeber: Häufig besteht kein Kontakt mehr zum Arbeitgeber oder die Situation ist derart verfahren, dass eine einvernehmliche Lösung kaum möglich erscheint. Wir lösen diese Probleme und stehen Ihnen stets unterstützend zur Seite.
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Überlassen Sie das Schreiben des Arbeitszeugnisses unseren Experten

Da man ein Arbeitszeugnis als Arbeitnehmer nicht alle Tage schreibt, können Sie sich natürlich auch an einen professionellen Zeugnisschreiber bzw. einen Zeugnis-Dienstleister wenden. Wir können die Zeugniserstellung für Sie sowohl komplett übernehmen als auch Ihrem vorbereiteten Entwurf den letzten Feinschliff verpassen. Sie stellen somit auch sicher, dass sich für Sie keine nachteiligen Formulierungen einschleichen und Ihnen Ihr Zeugnis am Ende nicht zum Stolperstein auf Ihrem zukünftigen Berufsweg wird.

Unser Arbeitszeugnis-Team schreibt Ihnen Ihr Zeugnis professionell, fehlerfrei und nach aktueller Rechtsprechung. Wir erstellen die Arbeitszeugnisse individuell, ohne Standard-Bausteine, ohne Software oder Generator auf Deutsch oder Englisch durch Mitarbeiter mit entsprechender fachlicher und sprachlicher Expertise.

Fehlerhafte oder ungünstig formulierte Arbeitszeugnisse machen einen schlechten Eindruck und können bei zukünftigen Bewerbungen ein großer Nachteil sein. Wir wissen, worauf es ankommt und erstellen Ihr Arbeitszeugnis so individuell wie möglich und nach den neusten Standards der Rechtsprechung. Bei Fragen rund um Ihr Arbeitszeugnis beraten wir Sie gerne.

 

Arbeitszeugnis selbst schreiben

Das leidige Thema Arbeitszeugnis

Arbeitgeber lassen ausscheidende Mitarbeiter häufig lange auf ihr Arbeitszeugnis warten, da sie oft großen Zeitaufwand betreiben müssen, um es final zu bearbeiten. Das Arbeitszeugnis selbst schreiben oder schreiben lassen ist dann die bessere Alternative. Andererseits verlangen Unternehmen von Bewerbern passend zum Lebenslauf eine Vorlage der Arbeitszeugnisse der vorherigen Arbeitgeber. Zuerst einmal ist das Zeugnis eine gute Gelegenheit, dem Arbeitnehmer Lob und Dank auszusprechen oder auch schlechte Leistungen zu dokumentieren.

Ihre Firma hat Ihnen gesagt, Sie sollen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben und Sie wissen aber nicht, wie das geht und was Sie machen sollen? Arbeitszeugnisse sind unser Handwerk und wir können Ihnen schnell und einfach helfen, damit Sie ein aussagekräftiges, rechtlicheres und professionelles Arbeitszeugnis bekommen.

Außerdem ist das Arbeitszeugnis für Einstellende das einzige Dokument, das den Bewerber von Arbeitgeberseite beleuchtet. Nur hier wird im Rahmen der Tätigkeitsbeschreibung bestätigt, was der potenzielle Mitarbeiter an praktischer Erfahrung mitbringt. Wenn man dann noch berücksichtigt, wer dieses Zeugnis geschrieben hat und wie viel Mühe sich jemand bei der persönlichen Beurteilung gemacht hat (Standard oder Einheitsbrei?), wird das Arbeitszeugnis zu einem maßgeblichen Bestandteil zur Bewertung der Bewerbungsunterlage. Wie aussagekräftig ein Zeugnis ist, liegt also in der Hand des Erstellers. Die Qualität macht’s! PSRM Arbeitszeugnisse!

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Unsere Erfahrung - Unser Service

Arbeitszeugnisse für alle Berufe und Branchen

Individuelle
Erstellung

Wir erstellen Ihr Arbeitszeugnis Individuell. Sie haben einen festen Ansprechpartner vom Auftrag bis zur Fertigstellung Ihres Arbeitszeugnisses.

Persönliche
Beratung

Wir stehen Ihnen natürlich auch persönlich zur Verfügung, um alle Themen und Anliegen rund um Ihr Arbeitszeugnis zu besprechen.

Diskreter
Ablauf

Wir gehen mit Ihrem Anliegen und Ihren Informationen höchst vertraulich um und schützen Ihre Daten hochprofessionell.

Große
Erfahrung

Mit 25 Jahren Erstellung von Arbeitszeugnissen für Führungskräfte, Geschäftsführer und Vorstände.

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Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres Arbeitszeugnisses.
Von uns erhalten Sie ein professionelles Arbeitszeugnis in höchster Qualität.

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PSRM schreibt Ihnen ein Zeugnis auf Grundlage von Informationen, die wir von Ihnen erhalten. Schnell, diskret und professionell, damit Sie im Bewerbungsprozess keinen Nachteil mehr haben.

Arbeitszeugnis optimieren lassen

Wir optimieren Ihr vorhandenes Arbeitszeugnis oder Ihren eigenen Arbeitszeugnis-Entwurf (selbst erstellt), indem wir Rechtschreibfehler entfernen, die Grammatik verbessern und individuell formulieren.

Arbeitszeugnis checken lassen

Wir sagen Ihnen, wie gut Ihr Zeugnis wirklich ist. Welche Noten im Zeugnis stehen und welche der Formulierung, Absatz für Absatz, nicht der aktuellen Rechtsprechung genügen.

Englische Arbeitszeugnisse

Englische Arbeitszeugnisse werden im Zusammenhang mit der Globalisierung immer häufiger angefragt. Auch hierbei stehen wir Ihnen mit unserer großen Erfahrung für Ihr englisches Arbeitszeugnis zur Verfügung.

Ablauf und Preise

Arbeitszeugnis selber schreiben? - Sparen an der falschen Stelle!

Arbeitszeugnis Erstellung

15,50
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  • Rechtssicher
  • Fehlerfrei
  • Erstellung innerhalb von 5 Tagen
  • Einmalige Änderung im Preis enthalten
  • Bezahlung per Rechnung
  • Express-Erstellung möglich

Erstellung englisch

28,50
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Arbeitszeugnis Überarbeitung

28,50
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  • Rechtssicher
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  • Persönliches Beratungsgespräch
  • Individuelle Änderungen
  • Einmalige Änderung im Preis enthalten
  • Bezahlung per Rechnung
  • Express-Erstellung möglich

Überarbeitung englisch

48,50
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Arbeitszeugnis Check

20,50
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  • Rechtssicher
  • Fehlerfrei
  • Erstellung innerhalb von 5 Tagen
  • Einmalige Änderung im Preis enthalten
  • Bezahlung per Rechnung
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Check englisch

38,50
/bis 2 Seiten
  •  

So erhalten Sie Ihre gewünschte Arbeitszeugnis-Leistung von PSRM

Ablauf

Arbeitszeugnis schreiben lassen

1

Anfrage an PSRM stellen

Schreiben Sie uns an info@ps-rm.de und wir Senden Ihnen die Auftragsbestätigung mit einem Arbeitszeugnisbogen.

2

Zeugnisbogen ausfüllen

PSRM stellt Ihnen einen Zeugnisbogen zum ausfüllen zur Verfügung. Sie füllen den Bogen mit allen notwendigen und gewünschten Informationen aus und senden den Bogen ans uns zurück

3

Arbeitszeugnis erhalten

Wir erstellen das Arbeitszeugnis und senden es Ihnen innerhalb von 5 Tagen mit der Rechnung zurück.

Ablauf

Arbeitszeugnis Überarbeitung

1

Anfrage an PSRM stellen

Sie senden uns Ihr Arbeitszeugnis und wir vereinbaren mit Ihnen einen Termin zur Besprechung Ihrer Änderungswünsche.

2

Persönliches Gespräch

In einem persönlichen Gespräch erarbeiten wir Ihre persönliche Grundausrichtung und Ihre Änderungswünsche

3

Arbeitszeugnis erhalten

Wir überarbeiten das Arbeitszeugnis und senden es Ihnen innerhalb von 5 Tagen  mit der Rechnung zurück.

Ablauf

Arbeitszeugnis Check

1

Anfrage an PSRM stellen

Schreiben Sie uns an info@ps-rm.de und Sie erhalten von uns eine Auftragsbestätigung.

2

Arbeitszeugnis senden

Senden Sie uns Ihr Arbeitszeugnis und gegebenenfalls Informationen, die wir verarbeiten können

3

Arbeitszeugnis erhalten

Wir analysieren Ihr Arbeitszeugnis und Sie erhalten innerhalb von 5 Tagen von uns ein Wordokument. In diesem finden Sie für jede Absatz i Ihrem Arbeitszeugnis unser Analayse, damit Sie wissen was in Ihrem Zeugnis steht, was fehlt oder nicht im Zeugnis steht darf.

Haben Sie Fragen zum Ablauf?

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Warum PSRM für Ihr Arbeitszeugnis?

Seit über 25 Jahren sind wir der Ansprechpartner №1, wenn es darum geht, ein professionelles Arbeitszeugnis schreiben zu lassen. Als Fullservice-Agentur für alle Belange rund um das Thema „Arbeitszeugnis“ unterstützt Sie unser Team umfassend. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, wenn Sie ein Arbeitszeugnis schreiben lassen möchten, sei es für Einzelpersonen oder Unternehmen.

PSRM bietet Ihnen eine Erfahrung von über 650.000 erstellten Arbeitszeugnissen in über 25 Jahren.Im Personalwesen ist der Verwaltungsaufwand oft hoch, insbesondere wenn es darum geht, ein Arbeitszeugnis schreiben zu lassen. Mit PSRM – Die Arbeitszeugnis Experten – haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der Sie effektiv entlastet, wenn Sie ein Arbeitszeugnis schreiben lassen wollen. Unser Portfolio umfasst folgende Schwerpunkte:

  • Arbeitszeugnis Erstellung: Professionelle Erstellung und Auslagerung von Arbeitszeugnisse für Privatpersonen und Unternehmen
  • Arbeitszeugnis Überarbeitung: Neubewertung von bereitgestellten Arbeitszeugnissen und Optimierung
  • Arbeitszeugnis Analysen: Inhaltliche Begutachtung des Arbeitszeugnis-Inhalts
  • Arbeitszeugnis Rechtsberatung: Optimierung von Arbeitszeugnisprozessen
  • Überprüfung und Optimierung von Zeugnisbausteinen: Entwicklung und Anpassung von Arbeitszeugnis-Bausteinen nach aktueller Rechtsprechung
  • Weiterbildung und Webinare zum Thema Arbeitszeugnis : Praxisnahe Schulungen für Ihre HR-Abteilung
  • Digitalisierung und Arbeitszeugnis-Software: Entwicklung und Vermarktung von eigenen Arbeitszeugnis-Software Lösungen (RUDY)
  • Arbeitszeugnis-Formulare: Entwicklung und Erstellung von Arbeitszeugnis-Bögen digital und analog
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Analyse – Überarbeitung – Erstellung

Arbeitszeugnis Überarbeitung

Haben Sie ein Arbeitszeugnis von Ihrem Arbeitgeber erhalten und sind mit dem Inhalt nicht zufrieden oder einverstanden? Wir nehmen gerne eine komplette Überarbeitung vor und erstellen Ihnen einen neuen Entwurf, den Sie dann Ihrem Arbeitgeber vorlegen können. Da in der Regel nicht alle Änderungen vom Arbeitgeber übernommen werden, prüfen wir seine Anmerkungen und Sie erhalten daraufhin ein unterschriftsreifes Arbeitszeugnis von uns.

Arbeitszeugnis-Analyse

Haben Sie von Ihrem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis erhalten und möchten gerne wissen, was wirklich drinsteht? Wir sehen uns Ihr Zeugnis an und erstellen Ihnen eine detaillierte Analyse. So wissen Sie genau, welcher Note Ihre Bewertung entspricht, ob Fehler enthalten sind, ob alle Formulierungen so sind, wie sie sein sollen und vieles mehr.

Inhalt der Zeugnis-Analyse:

  • die Benotung
  • die Rechtschreibung
  • die Formulierungen • die Rechtssicherheit
  • die Formate
  • die allgemeinen Regeln für Arbeitszeugnisse
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Arbeitszeugnis Erstellung
Wir schreiben Ihr qualifiziertes Arbeitszeugnis. Sie wollen sich ein Arbeitszeugnis erstellen lassen und benötigen Hilfe dabei? Um ein Zeugnis für Sie erstellen zu können, benötigen wir Informationen, die wir von Ihnen anhand eines Zeugnisbogens erhalten, welcher uns als Grundlage für die Zeugniserstellung dient. Wir senden Ihnen den Bogen per Mail zu, Sie füllen alle wichtigen Daten und Angaben aus und senden ihn per Mail an uns zurück. Die Länge des Zeugnisses hängt dann von dem Umfang des Input ab, wobei ein Arbeitszeugnis in der Regel nicht länger als zwei Seiten sein sollte. Sind mehrere Wechsel der Position, viele Projekte oder eine lange Betriebszugehörigkeit vorhanden, kann es schon mal über zwei Seiten hinausgehen. Für die Erstellung setzen wir für alle Zeugnisse eine Frist von sieben Arbeitstagen an. Ist eine schnellere Bearbeitungszeit gewünscht, können Sie gerne bei uns anfragen. Einmalige Änderungen, die nach der Erstellung des Entwurfs vorgenommen werden müssen, sind bereits im Preis enthalten.

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Fehlende rechtliche Sicherheit

Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, ein wohlwollendes, aber auch wahrheitsgemäßes Zeugnis auszustellen. Selbst verfasste Zeugnisse bergen das Risiko, unbeabsichtigt problematische Formulierungen zu enthalten, die rechtlich angreifbar sind. Beispielsweise können versteckte Codes oder missverständliche Aussagen negative Auswirkungen auf Ihre Bewerbungschancen haben. Ohne juristische Expertise ist schwer erkennbar, welche Formulierungen potenziell problematisch sind.

Risiko inkonsistenter Darstellungen

Ein weiteres Problem ist die mögliche Inkonsistenz zwischen den Inhalten des Lebenslaufs und des Arbeitszeugnisses. Selbst geschriebene Zeugnisse können unbeabsichtigt Diskrepanzen enthalten, die Personalverantwortliche stutzig machen. Dies wirft Fragen zur Wahrhaftigkeit Ihrer beruflichen Stationen auf und kann Bewerbungsprozesse negativ beeinflussen.

Arbeitszeugnis selbst schreiben – Große Risiken für die Karriere

Ein unterschätzter Karrierekiller

In der heutigen Arbeitswelt ist ein professionell formuliertes Arbeitszeugnis von unschätzbarem Wert. Es spiegelt nicht nur die beruflichen Leistungen wider, sondern vermittelt potenziellen Arbeitgebern auch einen Eindruck von den sozialen Kompetenzen und der Arbeitsmoral eines Bewerbers. Viele Arbeitnehmer greifen jedoch aus Bequemlichkeit oder in dem Glauben, den Prozess zu beschleunigen, zum Stift und verfassen ihr Zeugnis selbst. Doch dieser Ansatz kann sich schnell zu einem Karrierekiller entwickeln.

Mangel an Objektivität

Ein selbst verfasstes Arbeitszeugnis kann schnell unauthentisch wirken. Personalverantwortliche sind geschult darin, den Stil und die typischen Formulierungen eines professionellen Zeugnisses zu erkennen. Fehlt der neutrale Ton, können Zweifel an der Glaubwürdigkeit entstehen. Besonders problematisch ist dies, wenn die Formulierungen übertrieben positiv oder unnatürlich klingen, was den Eindruck von Selbstbeweihräucherung erwecken kann.

Fehlende professionelle Perspektive

Arbeitszeugnisse von Vorgesetzten spiegeln oft eine externe Einschätzung der eigenen Leistung wider. Wenn Sie das Zeugnis selbst verfassen, fehlt diese wertvolle Perspektive. Dies kann den Eindruck erwecken, dass Ihre Leistungen nicht von einer objektiven Instanz anerkannt wurden, was die Aussagekraft des Zeugnisses schwächt.

Die Risiken eines selbst verfassten Arbeitszeugnisses

Unprofessioneller Eindruck

Ein offensichtlich selbst verfasstes Zeugnis kann auch einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen – sowohl über den Bewerber als auch über das ausstellende Unternehmen. Es könnte der Eindruck entstehen, dass der Arbeitgeber sich nicht die Mühe gemacht hat, die Leistungen des Mitarbeiters individuell zu würdigen. Dies schmälert den Wert des Zeugnisses als authentische Leistungsbewertung.

Langfristige Reputationsschäden

Sollte herauskommen, dass ein Arbeitszeugnis vom Mitarbeiter selbst verfasst wurde, könnte dies die berufliche Integrität infrage stellen. Besonders in Branchen, in denen Vertrauenswürdigkeit und Transparenz zentrale Werte darstellen, kann dies langfristige Reputationsschäden nach sich ziehen, die sich negativ auf die gesamte Karriere auswirken.

Unzureichende sprachliche Professionalität

Selbst wenn die Inhalte korrekt sind, können mangelnde stilistische und sprachliche Kenntnisse die Qualität des Zeugnisses mindern. Ungeschickte Formulierungen, Rechtschreib- oder Grammatikfehler wirken unprofessionell und können den Gesamteindruck negativ beeinflussen.

Fehlende psychologische Feinheiten

Arbeitszeugnisse enthalten oft subtile Hinweise und Feinheiten, die von Personalern richtig interpretiert werden. Ohne Erfahrung in der Zeugniserstellung könnten wichtige Nuancen fehlen, die die tatsächliche Leistung und das Verhalten im Unternehmen angemessen widerspiegeln.

Über- oder Unterbewertung von Soft Skills

Selbst verfasste Zeugnisse tendieren dazu, technische Fähigkeiten zu betonen, während Soft Skills entweder übertrieben oder unzureichend dargestellt werden. Dies führt zu einem unausgewogenen Bild der beruflichen Kompetenzen.

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Verlust von Objektivität

Ein maßgebliches Problem besteht im Mangel an Objektivität. Personalverantwortliche sind geschult darin, den Stil und die typischen Formulierungen von Arbeitszeugnissen zu erkennen. Ein Zeugnis, das offensichtlich von der betroffenen Person selbst verfasst wurde, wirkt oft unauthentisch. Übertrieben positive oder unnatürliche Formulierungen können den Eindruck von Selbstbeweihräucherung vermitteln und Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Bewerbers wecken.

Juristische Stolperfallen

Ein weiteres Risiko liegt in der rechtlichen Unsicherheit. Auch wenn es gut gemeint ist, können selbst verfasste Zeugnisse problematische Formulierungen enthalten. Beispielsweise gibt es im Bereich der Arbeitszeugnisse bestimmte Codes, die negativ ausgelegt werden können, ohne dass dies auf den ersten Blick erkennbar ist. Ohne juristische Expertise ist es schwer zu beurteilen, welche Formulierungen potenziell problematisch sind und sogar zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen könnten.

Fehlende Anpassung an branchenspezifische Standards

Jede Branche hat eigene Erwartungen und Standards hinsichtlich der Struktur und Inhalte von Arbeitszeugnissen. Ohne entsprechendes Fachwissen besteht das Risiko, dass das Zeugnis nicht den branchenüblichen Anforderungen entspricht.

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Externe Beratung unbedingt nutzen

Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, einen Karriereberater oder einen auf Arbeitsrecht spezialisierten Anwalt hinzuzuziehen. Diese Experten können helfen, das Zeugnis zu überprüfen und sicherzustellen, dass es sowohl den rechtlichen Vorgaben entspricht als auch die eigene Leistung angemessen darstellt.

Lassen Sie einen Profi an Ihr Arbeitszeugnis

Ein Arbeitszeugnis ist ein Spiegelbild der beruflichen Laufbahn. Es sollte stets objektiv, glaubwürdig und professionell gestaltet sein. Wer den Fehler macht, es selbst zu verfassen, riskiert nicht nur die eigene Glaubwürdigkeit, sondern gefährdet auch seine Karrierechancen. Authentizität und Professionalität sind der Schlüssel zum Erfolg.

Der bessere Ansatz: Zusammenarbeit und externe Unterstützung!

PSRM exzellenter als Partner beim erstellen Ihre Arbeitszeugnisses

Anstatt das Arbeitszeugnis komplett selbst zu verfassen, ist es ratsam, einen strukturierten Entwurf mit stichpunktartigen Informationen zu den eigenen Aufgaben, Projekten und Erfolgen zu erstellen. Dieser Entwurf dient als Grundlage und bietet dem Vorgesetzten eine gute Orientierung. Das endgültige Zeugnis sollte jedoch vom Vorgesetzten oder der Personalabteilung formuliert werden, um Authentizität und Objektivität zu gewährleisten.

Objektivität als Schlüssel zum Erfolg

Ein Arbeitszeugnis sollte niemals vollständig vom Arbeitnehmer selbst verfasst werden. Es ist ein Spiegel der beruflichen Leistungen, der objektiv und glaubwürdig sein muss. Ein authentisch erstelltes Zeugnis stärkt die Bewerbung und fördert den beruflichen Erfolg. Setzen Sie daher auf Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Experten, um ein Zeugnis zu erhalten, das Ihre Qualifikationen und Erfolge realistisch und professionell widerspiegelt.

Sie haben Fragen zu Arbeitszeugnis schreiben lassen?
Wir haben die Antworten?

Ein Arbeitszeugnis ist ein offizielles Dokument, das von einem Arbeitgeber ausgestellt wird. Es bescheinigt die Dauer, Art der Beschäftigung sowie die Leistungen und das Verhalten des Mitarbeiters.

Es gibt zwei Arten von Arbeitszeugnissen, nämlich das einfache und das qualifizierte Zeugnis. Wie der Name schon vermuten lässt, gibt das einfache Zeugnis nur das Nötigste wieder, also persönliche Daten, Beschäftigungsdauer und ausgeübte Tätigkeiten. Es enthält jedoch keine Leistungsbeurteilung. Das qualifizierte Zeugnis hingegen stellt durch die Bewertung Ihrer Leistungen und Ihres Verhaltens eine Erweiterung des einfachen Zeugnisses dar.

Als Arbeitnehmer können Sie selbst entscheiden, welche Art von Zeugnis Sie ausgestellt bekommen möchten. Allerdings empfiehlt es sich, ein qualifiziertes Zeugnis zu wählen. Ein einfaches Zeugnis erweckt schnell einen negativen Anschein, da man davon ausgeht, der Arbeitnehmer möchte die Bewertung seiner Leistungen umgehen. Es macht nur dann Sinn, wenn man nur für einen sehr kurzen Zeitraum angestellt war oder es nur darum geht, nachzuweisen, dass man einer Tätigkeit nachgegangen ist. Ein qualifiziertes Zeugnis sollte also in der Regel bevorzugt werden. 

Jeder, der einer Tätigkeit nachgeht, kann ein Arbeitszeugnis beantragen. Dabei ist es egal, ob Sie voll- oder teilzeitbeschäftigt sind, ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis vorliegt, Sie freiberuflich oder festangestellt sind oder die Arbeit als Nebentätigkeit ausüben. Auch Aushilfstätigkeiten, Praktika, Probearbeitsverhältnisse und Ausbildungen zählen dazu.

Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Eine davon ist das Ende Ihres Arbeitsverhältnisses, etwa durch Kündigung oder Ende der Befristung. Sie können dann bereits direkt nach Ihrer Kündigung und nicht erst am letzten Arbeitstag ein Zeugnis verlangen.

Sie sollten damit auf jeden Fall nicht zu lange warten. Zum einen verjährt nach einer gewissen Zeit der Anspruch auf ein Arbeitszeugnis, zum anderen können sich Konflikte zum Ende der Beschäftigung noch negativ im Zeugnis niederschlagen. Zudem ist es einfacher, eventuelle Beanstandungen noch vor Ort mit dem Arbeitgeber zu klären. Versuchen Sie daher, sich zeitnah um Ihr Zeugnis zu kümmern. Schließlich benötigen Sie das Zeugnis ja auch für Neubewerbungen. 

Arbeitszeugnis schreiben lassen, ist immer die beste Alternative. Grundsätzlich kann ein Arbeitszeugnis auch von Ihnen selbst verfasst und dann dem Arbeitgeber zur Unterschrift vorgelegt werden. Dabei ist allerdings Einiges zu beachten und es bestehen ein paar Gefahren. Denken Sie daran, dass Ihr Arbeitgeber verpflichtet ist, Ihnen ein Zeugnis auszustellen. Dieses darf im Übrigen nicht negativ formuliert sein!

Manche Arbeitgeber sind damit überfordert, Arbeitszeugnisse auszustellen, und sind daher froh, wenn Sie ihn mit einem eigenen Entwurf zumindest unterstützen. 

Achten Sie darauf, die von Ihnen ausgeübten Tätigkeiten möglichst genau zu beschreiben, um Ihre Fähigkeiten bestmöglich zu vermitteln. Sie können dann entweder einen Text über Ihre positiven Seiten (zum Beispiel der Umgang mit Kollegen, charakterliche Vorzüge etc.) hinzufügen oder den Arbeitgeber bitten, dies noch zu ergänzen. 

Wichtig ist, das richtige Maß zu finden, sowohl bei der Beschreibung Ihrer Tätigkeiten als auch bei der Selbstdarstellung. Das ist manchmal gar nicht so einfach. 

Arbeitszeugnisse folgen in der Regel einem bestimmten Aufbau, von dem man nicht abweichen sollte. Zudem kommt es bei den Formulierungen oft auf Details an, für die ein Laie keinen Blick hat. Auch bei Rechtschreibung und Grammatik unterlaufen einem oft Fehler, die einem selbst nicht auffallen, das Zeugnis aber erheblich herabmindern. Viele neigen auch dazu, sich zu positiv darzustellen oder etwas zu bewerten, was normalerweise nicht bewertet wird. Die Reihe der möglichen Fehler ist länger, als man denkt, und man sollte die Rolle des Arbeitszeugnisses bei Bewerbungen nicht unterschätzen. Es wird daher empfohlen, das Zeugnis nicht selbst zu schreiben, sondern sich professionell unterstützen zu lassen.

Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Zeugnis wird Ihren tatsächlichen Leistungen und Fähigkeiten nicht gerecht oder enthält negative Formulierungen, sollten Sie das auf keinen Fall so hinnehmen. Sie haben die Möglichkeit, sich zu beschweren und ein neues, wohlwollend verfasstes Zeugnis anzufordern. Wenn der Arbeitgeber sich weigert, sollten Sie mit einem Anwalt sprechen. Er kann Ihnen sagen, ob das Zeugnis tatsächlich unzulässig ist, und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, wenn der Arbeitgeber sich weiterhin weigert, das Zeugnis zu ändern.

Zusammenfassung:

  • Kümmern Sie sich rechtzeitig um die Beantragung Ihres Zeugnisses
  • Gestalten Sie Ihr Zeugnis mit und geben Sie sich nicht mit einem standardisierten oder nichtssagenden Zeugnis zufrieden
  • Wählen Sie nach Möglichkeit ein qualifiziertes gegenüber einem einfachen Zeugnis
  • Vermeiden Sie, Ihr Zeugnis selbst zu schreiben bzw. holen Sie sich professionelle Unterstützung
  • Akzeptieren Sie kein negatives Arbeitszeugnis
  • Unterschätzen Sie nicht die Rolle, die das Arbeitszeugnis bei einer Bewerbung spielt

Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Zeugnis wird

  1. Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer in Deutschland nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses einen gesetzlichen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Dies gilt unabhängig von der Dauer der Beschäftigung oder dem Grund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Auch wenn das Arbeitsverhältnis in der Probezeit endet oder nur von kurzer Dauer war, besteht dieser Anspruch. Der Mitarbeiter kann dabei zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Arbeitszeugnis wählen.
  • Einfaches Arbeitszeugnis: Dieses Zeugnis beschränkt sich auf grundlegende Informationen wie die Art der Beschäftigung, die genaue Tätigkeitsbeschreibung und die Dauer des Arbeitsverhältnisses. Es enthält keine Bewertungen der Leistungen oder des Verhaltens.
  • Qualifiziertes Arbeitszeugnis: Zusätzlich zu den Angaben des einfachen Arbeitszeugnisses enthält es eine Beurteilung der fachlichen Kompetenzen, der Arbeitsweise, der erbrachten Leistungen sowie des Sozialverhaltens gegenüber Kollegen, Vorgesetzten und ggf. Eltern und Kindern. Dieses Zeugnis ist die gängigere Form und wird bei Bewerbungen häufiger verlangt.
  1. Ein Arbeitszeugnis sollte besonders sorgfältig formuliert sein und folgende Punkte umfassen:
  • Persönliche Angaben: Name des Mitarbeiters, Geburtsdatum (optional) und Position.
  • Beschäftigungsdauer: Der genaue Zeitraum der Anstellung.
  • Tätigkeitsbeschreibung: Ausführliche Beschreibung der pädagogischen Aufgaben, z.B. Betreuung von Kindern, Planung und Durchführung von Bildungsangeboten, Elternarbeit, Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung.
  • Beurteilung der Kompetenzen: Fachliche Qualifikationen, pädagogische Fähigkeiten, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie das Verhalten im Kollegium und gegenüber den Kindern.
  • Schlusssatz: Ausdruck von Dankbarkeit für die geleistete Arbeit, Bedauern über das Ausscheiden des Mitarbeiters und gute Wünsche für die berufliche und private Zukunft.

in wohlwollendes Arbeitszeugnis zeichnet sich durch klare, positive und wertschätzende Formulierungen aus. Es vermeidet zweideutige Aussagen, die negativ interpretiert werden könnten. Aussagen wie „Sie war stets bemüht, ihre Aufgaben zufriedenstellend zu erfüllen“ werden oft als versteckter Hinweis auf mangelnde Leistung gewertet. Echte Anerkennung zeigt sich in Formulierungen wie „Sie erbrachte stets hervorragende Leistungen und überzeugte durch ihr hohes Engagement.“

a, wenn ein Mitarbeiter mit dem Inhalt des Zeugnisses nicht einverstanden ist, hat er das Recht, eine Korrektur zu verlangen. Sollte keine Einigung erzielt werden, kann der Fall vor ein Arbeitsgericht gebracht werden. In solchen Verfahren wird geprüft, ob das Zeugnis den gesetzlichen Anforderungen entspricht und ob die Beurteilungen sachlich gerechtfertigt sind.

  1. Es gibt keine gesetzlich festgelegte Frist für die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses. Allerdings sollte es „unverzüglich“ nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgestellt werden. In der Praxis bedeutet dies innerhalb von wenigen Wochen. Verzögerungen können problematisch sein, insbesondere wenn der Mitarbeiter das Zeugnis für Bewerbungen benötigt.
  • Klare, präzise Formulierungen: Vermeiden von Missverständnissen durch eindeutige und positive Sprache.
  • Positives Gesamtbild: Das Zeugnis sollte die Stärken des Mitarbeiters hervorheben und ein ausgewogenes, wohlwollendes Bild vermitteln.
  • Verzicht auf versteckte Codes: Keine Verwendung von zweideutigen Formulierungen, die negativ interpretiert werden könnten.
  • Individuelle Gestaltung: Standardisierte Zeugnisse wirken oft unpersönlich. Ein individuell formuliertes Zeugnis zeigt Wertschätzung und Authentizität.
  1. Ein wohlwollendes Arbeitszeugnis zeichnet sich durch positive und klare Formulierungen aus, die keine versteckten negativen Hinweise enthalten. Typische Formulierungen wie „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ oder „hervorragende Leistungen in allen Aufgabenbereichen“ signalisieren eine besonders gute Bewertung. Fehlen solche Ausdrücke oder sind diese schwächer formuliert, kann dies auf eine weniger positive Beurteilung hindeuten.
  1. Die Länge eines qualifizierten Arbeitszeugnisses variiert je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses und den ausgeübten Tätigkeiten. Für kürzere Beschäftigungszeiten kann ein einseitiges Zeugnis ausreichend sein, während bei längeren Anstellungen von mehreren Jahren oft zwei Seiten üblich sind. Entscheidend ist, dass alle relevanten Informationen, wie die Tätigkeitsbeschreibung, Leistungsbeurteilung und das Sozialverhalten, ausführlich und angemessen dargestellt werden.

Ab dem 01.01.2025 dürfen Arbeitszeugnisse auch digital unterschrieben werden, wenn der Zeugnisempfänger ausdrücklich zustimmt.

Es hat keinerlei Bedeutung. Meisten ist es eine Interne Vereinbarung, wer die Arbeitszeugnisse Unterschreibt. Es sollte jedoch immer eine Person unterschreiben, die höher gestellt ist als der Zeugnisempfänger.

Grundsätzlich wird ein Arbeitszeugnis in der Landessprache ausgestellt und man hat auch nur  Anspruch auf ein deutsches Arbeitszeugnis. Deshalb ist zum Beispiel ein ausgestelltes englisches Arbeitszeugnis immer nur ein entgegenkommen des Arbeitgebers. Für internationale Bewerbungen oder bei multinationalen Unternehmen kann jedoch auch ein Arbeitszeugnis in einer anderen Sprache, meist Englisch, verlangt werden. In diesem Fall kann der Arbeitgeber entweder ein eigenständiges Zeugnis in der Fremdsprache erstellen oder eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses beifügen. Beide Varianten sollten von einer befugten Person unterzeichnet werden.

Nein. Ein Zwischenzeugnis wird während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses ausgestellt, häufig bei internen Versetzungen, einem Wechsel des Vorgesetzten, bei längerer Abwesenheit (z.B. Elternzeit) oder auf Wunsch des Mitarbeiters. Es dient oft als Grundlage für Bewerbungen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens. Ein Arbeitszeugnis hingegen wird immer am Ende des Arbeitsverhältnisses erstellt und stellt eine abschließende Beurteilung dar.

Eine Beurteilung ist meist ein internes Dokument, das die Leistung eines Mitarbeiters für interne Zwecke bewertet. Sie kann flexibler gestaltet werden und enthält oft detailliertere Analysen der Arbeitsweise. Ein Arbeitszeugnis dagegen ist ein rechtlich relevantes Dokument, das den Anspruch des Arbeitnehmers auf eine wohlwollende und wahrheitsgemäße Beurteilung erfüllt. Es ist formeller und für externe Bewerbungen gedacht.

Nein, gesetzlich ist der Arbeitgeber verpflichtet, auf Verlangen des Arbeitnehmers ein Arbeitszeugnis auszustellen. Dies gilt unabhängig vom Grund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht nicht nach, kann der Arbeitnehmer rechtliche Schritte einleiten, um sein Zeugnis einzufordern.

Nein, ein Arbeitszeugnis muss objektiv, sachlich und auf Fakten basierend formuliert sein. Persönliche Meinungen, Gefühle oder subjektive Einschätzungen des Arbeitgebers haben darin keinen Platz. Ziel ist es, eine faire und wahrheitsgemäße Beurteilung der Arbeitsleistung und des Verhaltens zu geben, ohne das berufliche Fortkommen des Mitarbeiters zu behindern.

Die Abschlussformel, die Dank, Bedauern über das Ausscheiden und gute Wünsche für die Zukunft ausdrückt, ist zwar rechtlich nicht verpflichtend, wird aber als Zeichen der Wertschätzung angesehen. Das Fehlen einer solchen Formel kann von potenziellen Arbeitgebern als Hinweis auf Unzufriedenheit interpretiert werden. Eine wohlwollende Abschlussformulierung rundet das Zeugnis positiv ab und stärkt den Eindruck einer guten Zusammenarbeit.

Ja, wenn ein Arbeitszeugnis unwahre oder übertrieben positive Formulierungen enthält, kann der Arbeitgeber eine Korrektur verlangen. Dies dient dem Schutz vor Irreführung potenzieller neuer Arbeitgeber. Ebenso kann der Arbeitnehmer Änderungen verlangen, wenn das Zeugnis unzutreffende oder missverständliche Inhalte enthält. Im Idealfall erfolgt die Anpassung einvernehmlich, andernfalls kann auch hier der Rechtsweg beschritten werden.

Die Zeugnissprache verwendet oft standardisierte, wohlklingende Formulierungen, die jedoch bestimmte Bewertungen verschlüsseln. Zum Beispiel bedeutet „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ eine sehr gute Leistung, während „zu unserer vollen Zufriedenheit“ nur befriedigend bewertet wird.

  • Sie können den Arbeitgeber um ein Zeugnis bitten, oft wird es von der Personalabteilung erstellt.
  • Alternativ können Sie einen professionellen Dienstleister beauftragen, der ein qualifiziertes Zeugnis nach Ihren Vorgaben formuliert.

Sie haben das Recht, eine Korrektur zu verlangen. Wenden Sie sich zunächst freundlich an den Arbeitgeber. Falls keine Einigung erzielt wird, kann ein rechtlicher Weg in Betracht gezogen werden.

Ja. In der Regel beträgt die Frist drei Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, da danach mögliche Ansprüche verjähren können.

Ja, viele Arbeitgeber schätzen es, wenn der Arbeitnehmer einen Entwurf vorbereitet. Dies kann den Prozess beschleunigen und sicherstellen, dass alle relevanten Punkte enthalten sind.

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