Arbeitszeugnis selbst schreiben – Ein unterschätzter Karrierekiller
In der heutigen Arbeitswelt ist ein professionell formuliertes Arbeitszeugnis von unschätzbarem Wert. Es spiegelt nicht nur die beruflichen Leistungen wider, sondern vermittelt potenziellen Arbeitgebern auch einen Eindruck von den sozialen Kompetenzen und der Arbeitsmoral eines Bewerbers. Viele Arbeitnehmer greifen jedoch aus Bequemlichkeit oder in dem Glauben, den Prozess zu beschleunigen, zum Stift und verfassen ihr Zeugnis selbst. Doch dieser Ansatz kann sich schnell zu einem Karrierekiller entwickeln.
Arbeitszeugnis selbst schreiben – Ein riskantes Unterfangen
Ein Arbeitszeugnis ist weit mehr als ein einfaches Dokument: Es fungiert als eine Art Visitenkarte im Bewerbungsprozess und trägt entscheidend dazu bei, wie potenzielle Arbeitgeber die Qualifikationen und die Arbeitsmoral eines Bewerbers einschätzen. Viele Arbeitnehmer überlegen, ihr Arbeitszeugnis selbst zu verfassen, um ihre eigenen Leistungen optimal darzustellen oder den Prozess zu beschleunigen. Doch dieser Ansatz birgt zahlreiche Risiken, die die beruflichen Chancen erheblich beeinträchtigen können.
Die zentrale Bedeutung des Arbeitszeugnisses
Das Arbeitszeugnis ist nicht nur ein formelles Dokument, sondern ein zentrales Element im Bewerbungsprozess. Es bestätigt sowohl die fachlichen Qualifikationen als auch die sozialen Kompetenzen eines Arbeitnehmers. Zudem besteht ein gesetzlicher Anspruch auf ein wohlwollendes, aber zugleich wahrheitsgemäßes Zeugnis. Arbeitgeber müssen daher eine Balance finden, die den rechtlichen Rahmenbedingungen entspricht und die Leistungen des Mitarbeiters korrekt widerspiegelt.
Beweggründe für das Selbstverfassen eines Arbeitszeugnisses
Viele Beschäftigte glauben, dass sie ihre Erfolge am besten selbst darstellen können. Sie möchten sicherstellen, dass kein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit übersehen wird. Andere denken, sie könnten den Prozess beschleunigen, indem sie ihrem Vorgesetzten ein fertiges Zeugnis zur Unterschrift vorlegen. Manchmal fehlt es den Arbeitgebern auch an Routine oder Sicherheit bei der Formulierung von Arbeitszeugnissen, was den Wunsch der Mitarbeiter verstärkt, selbst Hand anzulegen.
Jennifer Herbert
Die Arbeitszeugnis Expertin
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Jochen Herbert
Geschäftsführer PSRM
Jennifer Herbert
Geschäftsführerin PSRM
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Arbeitszeugnis selbst schreiben
PSRM erstellt Ihnen ein Arbeitszeugnis – diskret, professionell und kostengünstig.
Wir konzentrieren uns auf Ihre Arbeit, während wir uns um die Erstellung eines aussagekräftigen und qualitativ hochwertigen Arbeitszeugnisses für Arbeitnehmer kümmern. Mit unserer Expertise im Verfassen von Arbeitszeugnissen für Arbeitnehmer sorgen wir dafür, dass Ihre beruflichen Fähigkeiten und Erfahrungen optimal zur Geltung kommen.
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Arbeitszeugnisse sind nicht nur ein wichtiges Dokument für Arbeitnehmer, sondern auch ein Spiegelbild der Professionalität eines Unternehmens. Doch diese Professionalität ist nicht in jedem Unternehmen vorhanden. Wir helfen Ihnen, Ihr Arbeitszeugnis nach der neuesten Rechtsprechung und modern zu erstellen.
Herausforderungen bei Arbeitszeugnissen:
Arbeitszeugnis selbst schreiben
Da man ein Arbeitszeugnis als Arbeitnehmer nicht alle Tage schreibt, können Sie sich natürlich auch an einen professionellen Zeugnisschreiber bzw. einen Zeugnis-Dienstleister wenden. Wir können die Zeugniserstellung für Sie sowohl komplett übernehmen als auch Ihrem vorbereiteten Entwurf den letzten Feinschliff verpassen. Sie stellen somit auch sicher, dass sich für Sie keine nachteiligen Formulierungen einschleichen und Ihnen Ihr Zeugnis am Ende nicht zum Stolperstein auf Ihrem zukünftigen Berufsweg wird.
Unser Arbeitszeugnis-Team schreibt Ihnen Ihr Zeugnis professionell, fehlerfrei und nach aktueller Rechtsprechung. Wir erstellen die Arbeitszeugnisse individuell, ohne Standard-Bausteine, ohne Software oder Generator auf Deutsch oder Englisch durch Mitarbeiter mit entsprechender fachlicher und sprachlicher Expertise.
Fehlerhafte oder ungünstig formulierte Arbeitszeugnisse machen einen schlechten Eindruck und können bei zukünftigen Bewerbungen ein großer Nachteil sein. Wir wissen, worauf es ankommt und erstellen Ihr Arbeitszeugnis so individuell wie möglich und nach den neusten Standards der Rechtsprechung. Bei Fragen rund um Ihr Arbeitszeugnis beraten wir Sie gerne.
Arbeitszeugnis selbst schreiben
Arbeitgeber lassen ausscheidende Mitarbeiter häufig lange auf ihr Arbeitszeugnis warten, da sie oft großen Zeitaufwand betreiben müssen, um es final zu bearbeiten. Das Arbeitszeugnis selbst schreiben oder schreiben lassen ist dann die bessere Alternative. Andererseits verlangen Unternehmen von Bewerbern passend zum Lebenslauf eine Vorlage der Arbeitszeugnisse der vorherigen Arbeitgeber. Zuerst einmal ist das Zeugnis eine gute Gelegenheit, dem Arbeitnehmer Lob und Dank auszusprechen oder auch schlechte Leistungen zu dokumentieren.
Ihre Firma hat Ihnen gesagt, Sie sollen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben und Sie wissen aber nicht, wie das geht und was Sie machen sollen? Arbeitszeugnisse sind unser Handwerk und wir können Ihnen schnell und einfach helfen, damit Sie ein aussagekräftiges, rechtlicheres und professionelles Arbeitszeugnis bekommen.
Außerdem ist das Arbeitszeugnis für Einstellende das einzige Dokument, das den Bewerber von Arbeitgeberseite beleuchtet. Nur hier wird im Rahmen der Tätigkeitsbeschreibung bestätigt, was der potenzielle Mitarbeiter an praktischer Erfahrung mitbringt. Wenn man dann noch berücksichtigt, wer dieses Zeugnis geschrieben hat und wie viel Mühe sich jemand bei der persönlichen Beurteilung gemacht hat (Standard oder Einheitsbrei?), wird das Arbeitszeugnis zu einem maßgeblichen Bestandteil zur Bewertung der Bewerbungsunterlage. Wie aussagekräftig ein Zeugnis ist, liegt also in der Hand des Erstellers. Die Qualität macht’s! PSRM Arbeitszeugnisse!
Unsere Erfahrung - Unser Service
Wir erstellen Ihr Arbeitszeugnis Individuell. Sie haben einen festen Ansprechpartner vom Auftrag bis zur Fertigstellung Ihres Arbeitszeugnisses.
Wir stehen Ihnen natürlich auch persönlich zur Verfügung, um alle Themen und Anliegen rund um Ihr Arbeitszeugnis zu besprechen.
Wir gehen mit Ihrem Anliegen und Ihren Informationen höchst vertraulich um und schützen Ihre Daten hochprofessionell.
Mit 25 Jahren Erstellung von Arbeitszeugnissen für Führungskräfte, Geschäftsführer und Vorstände.
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Von uns erhalten Sie ein professionelles Arbeitszeugnis in höchster Qualität.
Arbeitszeugnis schreiben lassen
PSRM schreibt Ihnen ein Zeugnis auf Grundlage von Informationen, die wir von Ihnen erhalten. Schnell, diskret und professionell, damit Sie im Bewerbungsprozess keinen Nachteil mehr haben.
Arbeitszeugnis optimieren lassen
Wir optimieren Ihr vorhandenes Arbeitszeugnis oder Ihren eigenen Arbeitszeugnis-Entwurf (selbst erstellt), indem wir Rechtschreibfehler entfernen, die Grammatik verbessern und individuell formulieren.
Wir sagen Ihnen, wie gut Ihr Zeugnis wirklich ist. Welche Noten im Zeugnis stehen und welche der Formulierung, Absatz für Absatz, nicht der aktuellen Rechtsprechung genügen.
Englische Arbeitszeugnisse werden im Zusammenhang mit der Globalisierung immer häufiger angefragt. Auch hierbei stehen wir Ihnen mit unserer großen Erfahrung für Ihr englisches Arbeitszeugnis zur Verfügung.
Wir bearbeiten Arbeitszeugnisse professionell, rechtssicher, ohne Generator oder Software
Das Zeugnis wird innerhalb von 5 Tagen estellt und Ihnen als Entwurf zugestellt
Eine Änderung nach der Bearbeitung ist im Preis inbegriffen
Wir sind seit Jahren spezialisiert auf die Erstellung von Arbeitszeugnissen in Englisch.
Arbeitszeugnisse werden bei uns händisch durch unsere Redakteure bearbeitet
Als Grundlage für eine Erstellung dient ein Zeugnisbogen den wir zur Verfügung stellen
Ihr Arbeitszeugnis können Sie uns mit der Auftragsbestätigung zusenden.
Benötigen Sie ein Zeugnis schneller, ist eine Expresserstellung möglich
Sie erhalten mit Ihrem Zeugnis eine Rechnung
Jede weitere und angefangene Seite wird zusätzlich berechnet
Andere Dokumenten können wir auch bearbeiten, werden aber zusätzlich berechnet
Die Rechnung für Ihren Auftrag senden wir Ihnen mit dem Ergebnis Ihrer Beauftragung
Werden die Zeugnisinformationen in deutscher Sprache geliefert und müssen übersetzt werden, entstehen zusätzliche Kosten
Arbeitszeugnis selbst schreiben
PSRM bietet Ihnen eine Erfahrung von über 650.000 erstellten Arbeitszeugnissen in über 25 Jahren.Im Personalwesen ist der Verwaltungsaufwand oft hoch, insbesondere wenn es darum geht, ein Arbeitszeugnis schreiben zu lassen. Mit PSRM – Die Arbeitszeugnis Experten – haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der Sie effektiv entlastet, wenn Sie ein Arbeitszeugnis schreiben lassen wollen. Unser Portfolio umfasst folgende Schwerpunkte:
Analyse – Überarbeitung – Erstellung
Haben Sie ein Arbeitszeugnis von Ihrem Arbeitgeber erhalten und sind mit dem Inhalt nicht zufrieden oder einverstanden? Wir nehmen gerne eine komplette Überarbeitung vor und erstellen Ihnen einen neuen Entwurf, den Sie dann Ihrem Arbeitgeber vorlegen können. Da in der Regel nicht alle Änderungen vom Arbeitgeber übernommen werden, prüfen wir seine Anmerkungen und Sie erhalten daraufhin ein unterschriftsreifes Arbeitszeugnis von uns.
Haben Sie von Ihrem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis erhalten und möchten gerne wissen, was wirklich drinsteht? Wir sehen uns Ihr Zeugnis an und erstellen Ihnen eine detaillierte Analyse. So wissen Sie genau, welcher Note Ihre Bewertung entspricht, ob Fehler enthalten sind, ob alle Formulierungen so sind, wie sie sein sollen und vieles mehr.
Inhalt der Zeugnis-Analyse:
Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, ein wohlwollendes, aber auch wahrheitsgemäßes Zeugnis auszustellen. Selbst verfasste Zeugnisse bergen das Risiko, unbeabsichtigt problematische Formulierungen zu enthalten, die rechtlich angreifbar sind. Beispielsweise können versteckte Codes oder missverständliche Aussagen negative Auswirkungen auf Ihre Bewerbungschancen haben. Ohne juristische Expertise ist schwer erkennbar, welche Formulierungen potenziell problematisch sind.
Ein weiteres Problem ist die mögliche Inkonsistenz zwischen den Inhalten des Lebenslaufs und des Arbeitszeugnisses. Selbst geschriebene Zeugnisse können unbeabsichtigt Diskrepanzen enthalten, die Personalverantwortliche stutzig machen. Dies wirft Fragen zur Wahrhaftigkeit Ihrer beruflichen Stationen auf und kann Bewerbungsprozesse negativ beeinflussen.
Arbeitszeugnis selbst schreiben – Große Risiken für die Karriere
In der heutigen Arbeitswelt ist ein professionell formuliertes Arbeitszeugnis von unschätzbarem Wert. Es spiegelt nicht nur die beruflichen Leistungen wider, sondern vermittelt potenziellen Arbeitgebern auch einen Eindruck von den sozialen Kompetenzen und der Arbeitsmoral eines Bewerbers. Viele Arbeitnehmer greifen jedoch aus Bequemlichkeit oder in dem Glauben, den Prozess zu beschleunigen, zum Stift und verfassen ihr Zeugnis selbst. Doch dieser Ansatz kann sich schnell zu einem Karrierekiller entwickeln.
Ein selbst verfasstes Arbeitszeugnis kann schnell unauthentisch wirken. Personalverantwortliche sind geschult darin, den Stil und die typischen Formulierungen eines professionellen Zeugnisses zu erkennen. Fehlt der neutrale Ton, können Zweifel an der Glaubwürdigkeit entstehen. Besonders problematisch ist dies, wenn die Formulierungen übertrieben positiv oder unnatürlich klingen, was den Eindruck von Selbstbeweihräucherung erwecken kann.
Arbeitszeugnisse von Vorgesetzten spiegeln oft eine externe Einschätzung der eigenen Leistung wider. Wenn Sie das Zeugnis selbst verfassen, fehlt diese wertvolle Perspektive. Dies kann den Eindruck erwecken, dass Ihre Leistungen nicht von einer objektiven Instanz anerkannt wurden, was die Aussagekraft des Zeugnisses schwächt.
Die Risiken eines selbst verfassten Arbeitszeugnisses
Ein offensichtlich selbst verfasstes Zeugnis kann auch einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen – sowohl über den Bewerber als auch über das ausstellende Unternehmen. Es könnte der Eindruck entstehen, dass der Arbeitgeber sich nicht die Mühe gemacht hat, die Leistungen des Mitarbeiters individuell zu würdigen. Dies schmälert den Wert des Zeugnisses als authentische Leistungsbewertung.
Sollte herauskommen, dass ein Arbeitszeugnis vom Mitarbeiter selbst verfasst wurde, könnte dies die berufliche Integrität infrage stellen. Besonders in Branchen, in denen Vertrauenswürdigkeit und Transparenz zentrale Werte darstellen, kann dies langfristige Reputationsschäden nach sich ziehen, die sich negativ auf die gesamte Karriere auswirken.
Selbst wenn die Inhalte korrekt sind, können mangelnde stilistische und sprachliche Kenntnisse die Qualität des Zeugnisses mindern. Ungeschickte Formulierungen, Rechtschreib- oder Grammatikfehler wirken unprofessionell und können den Gesamteindruck negativ beeinflussen.
Arbeitszeugnisse enthalten oft subtile Hinweise und Feinheiten, die von Personalern richtig interpretiert werden. Ohne Erfahrung in der Zeugniserstellung könnten wichtige Nuancen fehlen, die die tatsächliche Leistung und das Verhalten im Unternehmen angemessen widerspiegeln.
Selbst verfasste Zeugnisse tendieren dazu, technische Fähigkeiten zu betonen, während Soft Skills entweder übertrieben oder unzureichend dargestellt werden. Dies führt zu einem unausgewogenen Bild der beruflichen Kompetenzen.
Ein maßgebliches Problem besteht im Mangel an Objektivität. Personalverantwortliche sind geschult darin, den Stil und die typischen Formulierungen von Arbeitszeugnissen zu erkennen. Ein Zeugnis, das offensichtlich von der betroffenen Person selbst verfasst wurde, wirkt oft unauthentisch. Übertrieben positive oder unnatürliche Formulierungen können den Eindruck von Selbstbeweihräucherung vermitteln und Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Bewerbers wecken.
Ein weiteres Risiko liegt in der rechtlichen Unsicherheit. Auch wenn es gut gemeint ist, können selbst verfasste Zeugnisse problematische Formulierungen enthalten. Beispielsweise gibt es im Bereich der Arbeitszeugnisse bestimmte Codes, die negativ ausgelegt werden können, ohne dass dies auf den ersten Blick erkennbar ist. Ohne juristische Expertise ist es schwer zu beurteilen, welche Formulierungen potenziell problematisch sind und sogar zu rechtlichen Auseinandersetzungen führen könnten.
Jede Branche hat eigene Erwartungen und Standards hinsichtlich der Struktur und Inhalte von Arbeitszeugnissen. Ohne entsprechendes Fachwissen besteht das Risiko, dass das Zeugnis nicht den branchenüblichen Anforderungen entspricht.
Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, einen Karriereberater oder einen auf Arbeitsrecht spezialisierten Anwalt hinzuzuziehen. Diese Experten können helfen, das Zeugnis zu überprüfen und sicherzustellen, dass es sowohl den rechtlichen Vorgaben entspricht als auch die eigene Leistung angemessen darstellt.
Ein Arbeitszeugnis ist ein Spiegelbild der beruflichen Laufbahn. Es sollte stets objektiv, glaubwürdig und professionell gestaltet sein. Wer den Fehler macht, es selbst zu verfassen, riskiert nicht nur die eigene Glaubwürdigkeit, sondern gefährdet auch seine Karrierechancen. Authentizität und Professionalität sind der Schlüssel zum Erfolg.
Der bessere Ansatz: Zusammenarbeit und externe Unterstützung!
Anstatt das Arbeitszeugnis komplett selbst zu verfassen, ist es ratsam, einen strukturierten Entwurf mit stichpunktartigen Informationen zu den eigenen Aufgaben, Projekten und Erfolgen zu erstellen. Dieser Entwurf dient als Grundlage und bietet dem Vorgesetzten eine gute Orientierung. Das endgültige Zeugnis sollte jedoch vom Vorgesetzten oder der Personalabteilung formuliert werden, um Authentizität und Objektivität zu gewährleisten.
Ein Arbeitszeugnis sollte niemals vollständig vom Arbeitnehmer selbst verfasst werden. Es ist ein Spiegel der beruflichen Leistungen, der objektiv und glaubwürdig sein muss. Ein authentisch erstelltes Zeugnis stärkt die Bewerbung und fördert den beruflichen Erfolg. Setzen Sie daher auf Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Experten, um ein Zeugnis zu erhalten, das Ihre Qualifikationen und Erfolge realistisch und professionell widerspiegelt.
Zu den wichtigsten Fragen haben wir Videos auf unserem YouTube-Kanal!
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Infos zu PSRM - Die Arbeitszeugnis Experten
Wir, die PSRM – Arbeitszeugnis Experten bieten seit über 25 Jahren Dienstleistungen für Privatpersonen und Unternehmen jeder Größe rund um das Thema Arbeitszeugnisse an. In diesem Video erzählen wir von unserer Erfahrung und was wir so alles zum Thema Arbeitszeugnisse in unserem Kanal mitteilen möchten. Es gibt viel mehr zu erzählen als das, was überall schon erzählt wurde.
Wir, die PSRM – Arbeitszeugnis Experten, geben alles dafür, dass unsere Kunden einen Mehrwert durch unsere Dienstleistung erfahren und die ZeugnisempfängerInnen ein hochprofessionelles Arbeitszeugnis erhalten.
Wir stehen mit folgenden Services, auch bei englischen Arbeitszeugnissen, an der Seite unserer KundenInnen:
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Ein Arbeitszeugnis ist ein offizielles Dokument, das von einem Arbeitgeber ausgestellt wird. Es bescheinigt die Dauer, Art der Beschäftigung sowie die Leistungen und das Verhalten des Mitarbeiters.
Jeder, der einer Tätigkeit nachgeht, kann ein Arbeitszeugnis beantragen. Dabei ist es egal, ob Sie voll- oder teilzeitbeschäftigt sind, ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis vorliegt, Sie freiberuflich oder festangestellt sind oder die Arbeit als Nebentätigkeit ausüben. Auch Aushilfstätigkeiten, Praktika, Probearbeitsverhältnisse und Ausbildungen zählen dazu.
Arbeitszeugnissen, nämlich das einfache und das qualifizierte Zeugnis. Wie der Name schon vermuten lässt, gibt das einfache Zeugnis nur das Nötigste wieder, also persönliche Daten, Beschäftigungsdauer und ausgeübte Tätigkeiten. Es enthält jedoch keine Leistungsbeurteilung. Das qualifizierte Zeugnis hingegen stellt durch die Bewertung Ihrer Leistungen und Ihres Verhaltens eine Erweiterung des einfachen Zeugnisses dar.
Arbeitszeugnis schreiben lassen, ist immer die beste Alternative. Grundsätzlich kann ein Arbeitszeugnis auch von Ihnen selbst verfasst und dann dem Arbeitgeber zur Unterschrift vorgelegt werden. Dabei ist allerdings Einiges zu beachten und es bestehen ein paar Gefahren. Denken Sie daran, dass Ihr Arbeitgeber verpflichtet ist, Ihnen ein Zeugnis auszustellen. Dieses darf im Übrigen nicht negativ formuliert sein!
Manche Arbeitgeber sind damit überfordert, Arbeitszeugnisse auszustellen, und sind daher froh, wenn Sie ihn mit einem eigenen Entwurf zumindest unterstützen.
Achten Sie darauf, die von Ihnen ausgeübten Tätigkeiten möglichst genau zu beschreiben, um Ihre Fähigkeiten bestmöglich zu vermitteln. Sie können dann entweder einen Text über Ihre positiven Seiten (zum Beispiel der Umgang mit Kollegen, charakterliche Vorzüge etc.) hinzufügen oder den Arbeitgeber bitten, dies noch zu ergänzen.
Wichtig ist, das richtige Maß zu finden, sowohl bei der Beschreibung Ihrer Tätigkeiten als auch bei der Selbstdarstellung. Das ist manchmal gar nicht so einfach.
Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Eine davon ist das Ende Ihres Arbeitsverhältnisses, etwa durch Kündigung oder Ende der Befristung. Sie können dann bereits direkt nach Ihrer Kündigung und nicht erst am letzten Arbeitstag ein Zeugnis verlangen.
Sie sollten damit auf jeden Fall nicht zu lange warten. Zum einen verjährt nach einer gewissen Zeit der Anspruch auf ein Arbeitszeugnis, zum anderen können sich Konflikte zum Ende der Beschäftigung noch negativ im Zeugnis niederschlagen. Zudem ist es einfacher, eventuelle Beanstandungen noch vor Ort mit dem Arbeitgeber zu klären. Versuchen Sie daher, sich zeitnah um Ihr Zeugnis zu kümmern. Schließlich benötigen Sie das Zeugnis ja auch für Neubewerbungen.
Als Arbeitnehmer können Sie selbst entscheiden, welche Art von Zeugnis Sie ausgestellt bekommen möchten. Allerdings empfiehlt es sich, ein qualifiziertes Zeugnis zu wählen. Ein einfaches Zeugnis erweckt schnell einen negativen Anschein, da man davon ausgeht, der Arbeitnehmer möchte die Bewertung seiner Leistungen umgehen. Es macht nur dann Sinn, wenn man nur für einen sehr kurzen Zeitraum angestellt war oder es nur darum geht, nachzuweisen, dass man einer Tätigkeit nachgegangen ist. Ein qualifiziertes Zeugnis sollte also in der Regel bevorzugt werden.
Arbeitszeugnisse folgen in der Regel einem bestimmten Aufbau, von dem man nicht abweichen sollte. Zudem kommt es bei den Formulierungen oft auf Details an, für die ein Laie keinen Blick hat. Auch bei Rechtschreibung und Grammatik unterlaufen einem oft Fehler, die einem selbst nicht auffallen, das Zeugnis aber erheblich herabmindern. Viele neigen auch dazu, sich zu positiv darzustellen oder etwas zu bewerten, was normalerweise nicht bewertet wird. Die Reihe der möglichen Fehler ist länger, als man denkt, und man sollte die Rolle des Arbeitszeugnisses bei Bewerbungen nicht unterschätzen. Es wird daher empfohlen, das Zeugnis nicht selbst zu schreiben, sondern sich professionell unterstützen zu lassen.
Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer in Deutschland nach Beendigung seines Arbeitsverhältnisses einen gesetzlichen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Dies gilt unabhängig von der Dauer der Beschäftigung oder dem Grund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Auch wenn das Arbeitsverhältnis in der Probezeit endet oder nur von kurzer Dauer war, besteht dieser Anspruch. Der Mitarbeiter kann dabei zwischen einem einfachen und einem qualifizierten Arbeitszeugnis wählen.
Ein wohlwollendes Arbeitszeugnis zeichnet sich durch klare, positive und wertschätzende Formulierungen aus. Es vermeidet zweideutige Aussagen, die negativ interpretiert werden könnten. Aussagen wie „Sie war stets bemüht, ihre Aufgaben zufriedenstellend zu erfüllen“ werden oft als versteckter Hinweis auf mangelnde Leistung gewertet. Echte Anerkennung zeigt sich in Formulierungen wie „Sie erbrachte stets hervorragende Leistungen und überzeugte durch ihr hohes Engagement.“
Es gibt keine gesetzlich festgelegte Frist für die Ausstellung eines Arbeitszeugnisses. Allerdings sollte es „unverzüglich“ nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ausgestellt werden. In der Praxis bedeutet dies innerhalb von wenigen Wochen. Verzögerungen können problematisch sein, insbesondere wenn der Mitarbeiter das Zeugnis für Bewerbungen benötigt.
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Zeugnis wird Ihren tatsächlichen Leistungen und Fähigkeiten nicht gerecht oder enthält negative Formulierungen, sollten Sie das auf keinen Fall so hinnehmen. Sie haben die Möglichkeit, sich zu beschweren und ein neues, wohlwollend verfasstes Zeugnis anzufordern. Wenn der Arbeitgeber sich weigert, sollten Sie mit einem Anwalt sprechen. Er kann Ihnen sagen, ob das Zeugnis tatsächlich unzulässig ist, und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten, wenn der Arbeitgeber sich weiterhin weigert, das Zeugnis zu ändern.
Ein Arbeitszeugnis sollte besonders sorgfältig formuliert sein und folgende Punkte umfassen:
Ja, wenn ein Mitarbeiter mit dem Inhalt des Zeugnisses nicht einverstanden ist, hat er das Recht, eine Korrektur zu verlangen. Sollte keine Einigung erzielt werden, kann der Fall vor ein Arbeitsgericht gebracht werden. In solchen Verfahren wird geprüft, ob das Zeugnis den gesetzlichen Anforderungen entspricht und ob die Beurteilungen sachlich gerechtfertigt sind.
Ab dem 01.01.2025 dürfen Arbeitszeugnisse auch digital unterschrieben werden, wenn der Zeugnisempfänger ausdrücklich zustimmt.
Es hat keinerlei Bedeutung. Meisten ist es eine Interne Vereinbarung, wer die Arbeitszeugnisse Unterschreibt. Es sollte jedoch immer eine Person unterschreiben, die höher gestellt ist als der Zeugnisempfänger.
Grundsätzlich wird ein Arbeitszeugnis in der Landessprache ausgestellt und man hat auch nur Anspruch auf ein deutsches Arbeitszeugnis. Deshalb ist zum Beispiel ein ausgestelltes englisches Arbeitszeugnis immer nur ein entgegenkommen des Arbeitgebers. Für internationale Bewerbungen oder bei multinationalen Unternehmen kann jedoch auch ein Arbeitszeugnis in einer anderen Sprache, meist Englisch, verlangt werden. In diesem Fall kann der Arbeitgeber entweder ein eigenständiges Zeugnis in der Fremdsprache erstellen oder eine Übersetzung des deutschen Zeugnisses beifügen. Beide Varianten sollten von einer befugten Person unterzeichnet werden.
Nein, ein Arbeitszeugnis muss objektiv, sachlich und auf Fakten basierend formuliert sein. Persönliche Meinungen, Gefühle oder subjektive Einschätzungen des Arbeitgebers haben darin keinen Platz. Ziel ist es, eine faire und wahrheitsgemäße Beurteilung der Arbeitsleistung und des Verhaltens zu geben, ohne das berufliche Fortkommen des Mitarbeiters zu behindern.
Ja, wenn ein Arbeitszeugnis unwahre oder übertrieben positive Formulierungen enthält, kann der Arbeitgeber eine Korrektur verlangen. Dies dient dem Schutz vor Irreführung potenzieller neuer Arbeitgeber. Ebenso kann der Arbeitnehmer Änderungen verlangen, wenn das Zeugnis unzutreffende oder missverständliche Inhalte enthält. Im Idealfall erfolgt die Anpassung einvernehmlich, andernfalls kann auch hier der Rechtsweg beschritten werden.
Ja. In der Regel beträgt die Frist drei Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, da danach mögliche Ansprüche verjähren können.
Die Länge eines qualifizierten Arbeitszeugnisses variiert je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses und den ausgeübten Tätigkeiten. Für kürzere Beschäftigungszeiten kann ein einseitiges Zeugnis ausreichend sein, während bei längeren Anstellungen von mehreren Jahren oft zwei Seiten üblich sind. Entscheidend ist, dass alle relevanten Informationen, wie die Tätigkeitsbeschreibung, Leistungsbeurteilung und das Sozialverhalten, ausführlich und angemessen dargestellt werden.
ENein. Ein Zwischenzeugnis wird während eines bestehenden Arbeitsverhältnisses ausgestellt, häufig bei internen Versetzungen, einem Wechsel des Vorgesetzten, bei längerer Abwesenheit (z.B. Elternzeit) oder auf Wunsch des Mitarbeiters. Es dient oft als Grundlage für Bewerbungen innerhalb oder außerhalb des Unternehmens. Ein Arbeitszeugnis hingegen wird immer am Ende des Arbeitsverhältnisses erstellt und stellt eine abschließende Beurteilung dar.
Eine Beurteilung ist meist ein internes Dokument, das die Leistung eines Mitarbeiters für interne Zwecke bewertet. Sie kann flexibler gestaltet werden und enthält oft detailliertere Analysen der Arbeitsweise. Ein Arbeitszeugnis dagegen ist ein rechtlich relevantes Dokument, das den Anspruch des Arbeitnehmers auf eine wohlwollende und wahrheitsgemäße Beurteilung erfüllt. Es ist formeller und für externe Bewerbungen gedacht.
Nein, gesetzlich ist der Arbeitgeber verpflichtet, auf Verlangen des Arbeitnehmers ein Arbeitszeugnis auszustellen. Dies gilt unabhängig vom Grund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht nicht nach, kann der Arbeitnehmer rechtliche Schritte einleiten, um sein Zeugnis einzufordern.
Die Abschlussformel, die Dank, Bedauern über das Ausscheiden und gute Wünsche für die Zukunft ausdrückt, ist zwar rechtlich nicht verpflichtend, wird aber als Zeichen der Wertschätzung angesehen. Das Fehlen einer solchen Formel kann von potenziellen Arbeitgebern als Hinweis auf Unzufriedenheit interpretiert werden. Eine wohlwollende Abschlussformulierung rundet das Zeugnis positiv ab und stärkt den Eindruck einer guten Zusammenarbeit.
Die Zeugnissprache verwendet oft standardisierte, wohlklingende Formulierungen, die jedoch bestimmte Bewertungen verschlüsseln. Zum Beispiel bedeutet „stets zu unserer vollsten Zufriedenheit“ eine sehr gute Leistung, während „zu unserer vollen Zufriedenheit“ nur befriedigend bewertet wird.
Sie haben das Recht, eine Korrektur zu verlangen. Wenden Sie sich zunächst freundlich an den Arbeitgeber. Falls keine Einigung erzielt wird, kann ein rechtlicher Weg in Betracht gezogen werden.
Ja, viele Arbeitgeber schätzen es, wenn der Arbeitnehmer einen Entwurf vorbereitet. Dies kann den Prozess beschleunigen und sicherstellen, dass alle relevanten Punkte enthalten sind.
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